• 100% Vollentsalzung
  • Flexibel dank der Rollbeine
  • Durch praktischen Entleerungshahn leicht zu entleeren
  • Leichte Bedienbarkeit und Sicherheit beim Befüllen
  • Hochwertige Messeinzelkomponenten mit zusätzlichem  Computer
  • Hohe Fülllgeschwindigkeit: 1500l/h
  • Langlebigkeit durch Chromstahl
  • Füllleistung bis 4000 Liter bei 20° deutscher Härte
  • Stufenloses Umschalten von Rohwasser auf entsalztes Wasser
  • Qualität durch Einzelkomponenten
  • Hochwertige Lanze aus Edelstahl

Wir empfehlen bei der Befüllung von Fußbodenheizungen die Anlage mit Rohwasser zu befüllen, und erst wenn sämtliche Druckprüfungen bestanden sind, das Heizungswasser mittels Umlaufentsalzung zu demineralisieren. Hiermit wird verhindert, dass bei Undichtigkeiten bereits aufbereitetes Wasser wieder aus der Anlage abgelassen werden muss. Hierfür eignen sich die Modelle „profi 25" und „profi 50" hervorragend, da mittels Messcomputer nicht nur das Wasser im Ausgang der Befüllstation gemessen wird, sondern ebenso im Eingang. Somit kann die Befüllstation mittels einer externen Pumpe in den Heizkreislauf integriert werden.

magnetic + ELYSATOR

Überzeugen Sie sich selbst vom Original aus der Schweiz!

ELYSATOR forscht seit über 40 Jahren im Bereich der Heizungswasserkonditionierung. magnetic ist seit fast 20 Jahren in Deutschland beim Handwerker vor Ort. Die hohe fachliche Kompetenz durch ELYSATOR kombiniert mit der Kundennähe von magnetic bringen Ihnen den entscheidenden Vorteil.

Ungünstige Wasserwerte können in jeder Heizungsanlage vorkommen. Die Ursachen dafür sind Sauerstoff, ein saurer pH-Wert oder eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit. Dies führt zu Rost und zu Verschlammungen der Anlage. Besonders unter Schlammablagerungen sinkt der pH-Wert ab und das Heizungswasser wird sauer.

Die Folgen sind:

  • Verschlammen von Fußbodenheizrohren durch Korrosionsprodukte
  • Blockieren von Regelventilen und Pumpen
  • Korrosionsschäden im Heizkessel, an Radiatoren oder Wärmetauschern
  • Defekte Wärmemengenzähler
  • Erhöhter Energieverbrauch durch schlechtere Wärmeübertragung
  • Fließgeräusche durch korrosionsbedingte Gasbildung